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HOSEN - Zu Chino sag ich nie no!


von Redaktion Ramelow

04.04.2023

Luftig leicht für den Frühling und Sommer - das ist Chino!

Mit einer Chino ist man für jeden Anlass gewappnet - ein Must-Have im Kleiderschrank!

Was ist eigentlich "Chino"?
Eine Chino ist eine leichte Baumwollhose, die vor allem für ihren lockeren Sitz bekannt ist. Sie ist ein Allrounder für den Frühling, Sommer und sogar Herbst und begeistert hier nicht nur als Freizeithose, sondern auch bei schicken Anlässen oder im Büro.
Die Namensherkunft ist umstritten und es gibt vor allem zwei Theorien, über die gesprochen wird. Zum einen gibt es die Annahme, dass damit China gemeint ist. Der in China gefertigte Stoff wurde weiter zu der damaligen spanischen Kolonie, den Philippinen, gebracht. Auf Spanisch bedeutet "Chino" "China". Die andere Theorie ist, dass das Wort aus dem lateinamerikanischen Spanisch kommt. Hier bedeutet "Chino" nämlich "getoastet", was der damaligen typischen Hosefarbe entsprach.

Das coole bei Chino-Hosen? Ihre Kombinierbarkeit. Die Hosen erfreuen sich ihrer großen Beliebtheit daher, dass sie so vielseitig sind. Ob Polohemd, Hemd und Jackett oder T-Shirt - alles ist möglich und sieht gut aus. Sie ist einfach eine sehr wandelbare Hose, die in vielen verschiedenen Farben auftaucht.
Daniel hat sich drei verschiedene Looks rausgesucht. Einmal klassisch mit einem schlichten weißen Shirt, sodass die schöne Farbe der Chino hervor kommt. Dann noch zwei Looks mit jeweils einem Hemd, einmal kombiniert mit einem weiten Leinen Hemd zu heller Chino, durch welches ein Urlaubs-Feeling aufkommt und dann noch mit einem Kurzarmhemd mit coolem Print, welches mit der dunklen Chino zu einem coolen Freizeit-Look wird.

Wo kommt diese Art von Hose aber eigentlich her?
Ursprünglich war die Chino-Hose Teil einer Militäruniform. 1848 wurde das Outfit der britischen Armee durch Chinos ersetzt. Der Grund? In den braunen und staubigen Bergen von Britisch-Indien waren sie mit ihren feuerroten Jacken und weißen Hosen eine gute Zielscheibe. Durch die hellbraunen Hosen und Oberteile wurden sie nun weniger gut erkannt. Diese Art von Kleidung weckte das Interesse von anderen Staaten. 1998 wurde die Hose dann auch von den USA in ihrer Armee verwendet und bekam den Namen "Chino". Nach dem zweiten Weltkrieg waren dann noch viele von den Hosen übrig und Zivilisten fanden langsam Geschmack daran.
Heutzutage gibt es die Hose in vielen verschiedenen Farben und Schnitte - sie ist zu einem wichtigen Teil in jedem Kleiderschrank geworden!


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